Wir verlassen die Bergwege mit weiss-rot-weissen Markierungen und begeben uns in das Alpine Gelände mit den weiss-blau-weissen Markierungen. Das Gelände ist teilweise ohne Wege, wenig markiert und kann leichte Kletterstellen enthalten. Wir zeigen wie man auf schmalen und oft steilen Passagen eine gute Trittsicherheit bewahrt.
Unser Tag beginnt am Parkplatz bei der Fafleralp und führt uns vorbei am Faflersee durch den Faflerwald hinauf zur Chrindellicka – ein atemberaubender Aussichtspunkt im Lötschental. In gleichmässig ansteigendem Gelände erreichen wir dann den Grat der Chrindelspitza und in leichter Kletterei erlangen wir den Hauptgipfel auf 3017 M.ü.M.
Ab der höchstgelegenen Alpe im Lötschental starten wir diese imposante Tour inmitten unseres magischen Tales. Das Tennbachhorn mit seinem plattigen Aufbau eignet sich ideal als Einsteigertour in der Plattenkletterei. Auf Reibereien wird hier nicht verzichtet.
Aufstieg von der südlichsten Alpe im Lötschental hinauf zum südlichsten Gipfel der Lötschentaler Rothörner. Eigentlich von vielen als Wanderberg bezeichnet, erreichen wir den Gipfel des Faldumrothorns nicht über den Normalweg, sondern vom Faldumpass über den Nordgrat oder über den längeren Ostgrat. Lohnende Tour mit herrlicher Aussicht über das Rhonetal.
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Saisonabschlusstour ab Fafleralp. Diese erreichen wir via PW ab Blatten im Lötschental. (Falls
Jungfraubahn öffnet ab Jungfraujoch). Unser Aufstieg geht gemächlich aber stetig hoch zur
Hollandiahütte (3245MüM). Hier werden wir für die nächsten zwei Tage beherbergt und verköstigt.
Am zweiten Tag erwartet uns ein einsamer Aufstieg über den Gletscherhornfirn hoch zum
Gletscherjoch (3762MüM). Abschlusstag: Besteigung Äbni Fluäh mit schöner und langer Abfahrt
hinunter zurück ins Lötschental.